Die Welt

Sie ist nicht immer schön...
Sie ist nicht immer nett...
Sie ist unsere Lebensgrundlage...
Sie ist das, was wir aus ihr gemacht haben und noch machen werden...



Behindere Dich nicht selbst



Wenn Du glaubst, dass alles so bleibt wie es ist... dann behinderst Du Dein Leben.
Wenn Du glaubst, dass nichts und niemand sich verändert... dann behinderst Du Dein Leben.

Wenn Du an Menschen und Dingen festhältst... dann behinderst Du Dein Leben.
Wenn Du an Situationen und Gegebenheiten festhältst... dann behinderst Du Dein Leben.

Wenn Du meinst, so wie es ist, ist es gut... dann behinderst Du Dein Leben.
Wenn Du meinst, es würde für immer so bleiben... dann behinderst Du Dein Leben.

Wenn Du es am liebsten so hast, wie es schon immer war... dann behinderst Du Dein Leben.
Wenn Du versuchst Dich mit der Alltäglichkeit des Alltags zu arrangieren... dann behinderst Du Dein Leben.

Wenn Du es Dir schön redest und glaubst, es so besser ertragen zu können... dann behinderst Du Dein Leben.
Wenn Du Deine Angst und Deinen Schmerz verleugnest... dann behinderst Du Dein Leben.

Dann behinderst Du Dich und das, was Du sein könntest.
Dann zeigst Du der Welt nicht, wer Du wirklich bist und versteckst Dich hinter Deinem Schmerz und Deiner Angst vor noch mehr Schmerz.


Aber Dein wahres Ich wird das auf Dauer nicht zulassen.
Wir sind alle auf dieser Welt, um zu werden, was wir uns entschieden haben zu sein.
Es hilft Dir nicht weiter, Dich selbst zu verleugnen, vor Entscheidungen wegzulaufen und vielleicht noch in der Vergangenheit und ihren Hoffnungen stecken zu bleiben.
Es hilft Dir auch nicht, schöne Zukunftsträume zu visualisieren, wenn Du nicht bereit bist, sie auch in die Tat umzusetzen und endlich wahr zu machen.

Dein Leben findet in der Gegenwart statt. Es ist wichtig, dass Du erkennst, was DU wirklich willst.
Entscheide Dich für Dich.
Übernimm Verantwortung für Dein Leben.

Möglicherweise - nein, bestimmt - werden sich dann in Deinem Turm Türen öffnen, von denen Du nicht einmal wusstest, dass es sie gibt.

Glaube an Dich.
Verschwende nicht Deine wertvolle Zeit mit Anpassung an irgendetwas oder irgendjemanden.

Es ist Dein Leben und Deine Lebenszeit.
Nutze sie für    D I C H !!!

© Cornelia G. Becker


Überraschung Leben


Dein Leben ist genau das, was Du sehen willst.

Du kannst damit hadern und über verpasste Chancen trauern.
Du kannst Dich bedauern und andere für ihr schönes Leben bewundern.

Du kannst auch die Ärmel hochkrempeln und an Dir arbeiten.
Du kannst Deine Wege neu definieren und Hindernisse wegräumen.

Du kannst Dich auch darüber freuen,
wie viele Gelegenheiten es schon gegeben hat,
um zu werden, was Du heute bist.

Dein Leben und all die Chancen,
die es Dir bietet mit Dankbarkeit und Liebe anzunehmen,
ist Deine ganz persönliche Entscheidung.

Wenn Du sie bewusst triffst,
könnten viele Überraschungen auf Dich warten.

Es ist einen Versuch wert!!!

© Cornelia G. Becker


Ohne Worte

Manches muss man gar nicht in Worte fassen.
Manches muss gar nicht ausgesprochen werden.
Dennoch ist da eine Gewissheit, dass der andere es hören kann und versteht.
Kennst Du das auch?



Mousse-au-Chocolat-Torte

Manches ist einfach nur
ein kleines Geschenk für die Seele 



Wahres Glück


Wahres Glück kannst Du Dir nicht erarbeiten.
Wahres Glück kannst Du im Hier und Jetzt
 - genau in diesem Augenblick -
ERLEBEN.

Es ist Deine ganz persönliche Einstellung,
wie Du diesen Augenblick
gestalten,
wahrnehmen
und fühlen
möchtest.

Danke an alle,
mit denen ich solche
glücklichen Augenblicke
teilen durfte.

© Cornelia G. Becker

Das Tor



Lebest Du im Jetzt und Hier?
Bist Du wirklich dankbar dafür?

Genießt Du diesen einen Augenblick?
Erkennst Du darin das wahre Glück?

Siehst Du die Geschenke unserer Natur?
Bist Du dabei dem Leben auf der Spur?

Fühlst Du, was ganz tief verborgen ist?
Weißt Du, wer Du in Deinem Inneren bist?

Siehst Du, welche Illusion Du täglich lebst?
Wachst Du auf, bevor es für Dich zu spät?

Liebst Du Dich wie Du andere liebst?
Erkennst Du, was Du alles von Dir gibst?

Bist Du der, der Du vorgibst zu sein?
Trägst Du Dein Licht in die Welt hinein?

Fühlst Du in Dir Liebe und Dankbarkeit...
dann ist es offen: Das Tor der Glückseligkeit.

© Cornelia G. Becker 


All-ein


Wenn Du Dich einsam und verlassen fühlst
und meinst, dass Dich keiner wirklich sieht,
dann denk darüber nach, wer Du wirklich bist
und welches Glück diese Stille für Dich ist.
So spürst Du ganz tief in Dich hinein
und findest heraus: Wir sind niemals allein.

© Cornelia G. Becker

Gelebtes Glück


Ich habe mich entscheiden,
ein Stück Weg mit Dir zu gehen.
Ich habe mich entschieden,
Dir meine ganze Liebe zu geben.
Ich habe mich entschieden,
einen Traum leben zu lassen.
Das Ende konnte ich lange nicht fassen.

Ich würde es sicher noch einmal machen,
selbst wenn noch so viele darüber lachen.
Träume wirklich zu leben ist wunderbar!
Ausgeblendet ist kurz die ganze Gefahr.
Das Leben ist nur noch jetzt und der Augenblick.
Unglaublich dankbar denk ich daran zurück.
Niemand nimmt mir je dieses gelebte Glück.

© Cornelia G. Becker


Die Macht unserer Gedanken???




Wenn unsere Gedanken so viel Macht haben und wir damit Dinge steuern können, die die Welt verändern können, dann können wir unsere Gedanken auch mit Licht und Liebe füllen und so diese Welt um ein Vielfaches schöner machen.
Wenn es nur so einfach wäre...
... dann würden Menschen seit Jahrtausenden in Frieden leben können.

Aber da es so nicht funktioniert, stellt sich zwangsläufig die Frage:
Welche Gedanken haben wir in unserem Kopf, die unbewusst kommen, die wir nicht greifen können (oder vielleicht doch) und über die wir schon gar nicht reden wollen?

In Liebe und Licht leben wollen ist ja schon einmal ein sehr guter Vorsatz. Aber dunkle Gedanken einfach unterdrücken, funktioniert vermutlich nicht wirklich. Denn wenn es funktionieren würde, gäbe es Mord und Totschlag nicht.

Haben wir also alle (insgeheim) eine dunkle Seite, die wir liebend gerne verleugnen würden? Eine Schattenseite, der wir uns überhaupt nicht stellen wollen?

Doch wie sollten wir erkennen, dass wir Licht in uns tragen, wenn wir den Schatten nicht sehen wollen?

Was wenn wir einer Illusion aufgesessen sind? Wenn es dieses "eine ohne das Gegenteil" gar nicht wirklich gibt?

Wie fühlt sich das an?

Würde dann der Mond endlich die Sonne in den Arm nehmen können?
Würde sich der Schatten mit dem Licht vereinigen und etwas Wunderbares entstehen?
Würde diese Einheit unser ganzes Weltbild auf eine andere Ebene heben?

Wenn Du, lieber Leser, jetzt denkst: Oh Mann, die ist ja völlig durchgeknallt...
Tja, wer weiß, vielleicht hast Du damit Recht. Allerdings würde ich ein anderes Wort für "durchgeknallt" benutzten. Ich würde ver-rückt sagen.

Manchmal ergeben sich unglaubliche Erkenntnisse, wenn man sich selbst mal einen kurzen Augenblick ver-rückt. Wenn man mal einen kurzen Augenblick zur Seite tritt und sich und die Welt einmal beobachtet.

Vielleicht ist es ja ganz anderes als es scheint?
Vielleicht haben wir ja einige Dinge zwischen den Bildern einfach übersehen?
Vielleicht haben wir uns ja die ganze Zeit der Möglichkeit beraubt, unsere eigene Welt täglich neu zu erschaffen?
Vielleicht haben wir uns schon viel zu lange angepasst und denken längst anders?
Hast Du das schon jemals hinterfragt?

Welche Gedanken beeinflussen Dein Leben, die Du nicht wahrhaben willst, nicht wirklich hören willst?
Wie beeinflussen sie Dein Leben und Deine ganz persönliche kleine Welt?

Es lohnt sich, das alles einmal zu hinterfragen und für kurze Zeit auf den Zuschauerplätzen das eigenen Lebenstheaters Platz zu nehmen zu beobachten.

© Cornelia G. Becker 


Versteckspiel des Lebens



Überall geht ein frühes Ahnen
dem späteren Wissen voraus.
(Alexander von Humboldt)

Du weißt, was Du tun musst.
Du fühlst es tief in Dir.
Doch Du tust es nicht und machst weiter wie bisher.
Die Antwort auf Deine Frage spürst Du längst instinktiv. Doch Du weigerst Dich vehement, diese Frage überhaupt zu stellen.
Alles könnte doch so schön sein.

Aber zum Erfolg gehören viele Aspekte.
Manche hast Du beachtet und eingeplant. Andere waren unkalkulierbar. Du konntest sie, trotz all Deiner exakten Planung, nicht einmal ahnen.
Und dann – so nach und nach – schwimmen Dir Deine Felle davon.
Du spürst es genau. Dennoch stehst Du handlungsunfähig und bereits enttäuscht vor dem, was da noch alles kommen wird.

Die Frage ist jetzt:
Willst Du bis zum bitteren Ende durchhalten oder Dir endlich die Wirklichkeit eingestehen.

Es ist schiefgegangen. Das fühlst Du genau. Nur ein Wunder kann etwas daran ändern.
Und wie lange glaubst Du schon an dieses Wunder?
Es tritt einfach nicht ein.

So vergehen vielleicht Jahre Deines Lebens. Deine Seele leidet. Dein Körper zeigt Dir längst, dass es so nicht weitergehen kann. Aber Deine Hoffnung und der Glaube an dieses Wunder haben Dich immer noch nicht verlassen.

Irgendwann, wenn Du Dich endlich dazu entschlossen hast, eine Entscheidung zu treffen, wirst Du Dich fragen, warum Du solange nicht gehandelt hast.
Deine Lebenszeit bringt Dir aber keiner wieder zurück.

Manchmal ist es besser, wenn die Hoffnung stirbt, bevor Du selbst Dich in der Hoffnungslosigkeit verlierst.

Doch Dein Verstand ist stur und träge. Er mag nicht hören, was Deine Intuition Dir schon vor Jahren sagte. Er sucht nach Argumenten, um so weiter zu machen wie bisher.

Es gibt aber nur einen, der entscheidet über Dein Leben: DU entscheidest.

Du kannst weiter Deine Hoffnung aufrechterhalten...
Du kannst Dir aber auch eine Frage stellen, auf die Du längst die Antwort weißt:

Will ich wirklich so leben?

© Cornelia G. Becker


Scheitern einkalkuliert?



Es wird immer Menschen geben, die es schon vorher gewusst haben.
Sie werden Dir erklären, dass es logisch war, dass das alles nur schief gehen konnte.

Hast Du einmal darüber nachgedacht, dass diese Menschen eine solche Entscheidung vielleicht niemals treffen würden, weil ihnen der Mut dazu fehlt?

Hinterher den Finger in die Wunde zu halten ist nämlich viel einfacher und tut ja nur dem weh, der die vermeintliche Wunde hat.

Mutig einen Weg zu gehen, bedeutet immer auch, sich dem Risiko des Scheiterns zu stellen und es einzukalkulieren.
Sehr schnell sortieren sie Dich dann in die Schublade der Negativ-Denker ein.
Das hat nichts mit negativem Denken oder einer negativen Erwartungshaltung ("Es geht ja eh schief!") zu tun.
Das würden Dir viele zwar gerne einreden, aber die Wahrheit ist es nicht deshalb, weil viele es behaupten.

Doch was hat es tatsächlich damit zu tun, dass auch die bestmöglich getroffene Entscheidung an Unvorhersehbarem scheitern kann? Du bist doch nicht allein auf der Welt. Es könnte Dir irgendetwas oder irgendjemand dazwischenfunken.
Wie willst Du denn solche unerwarteten Ereignisse einkalkulieren, wenn Du nicht bereit bist, darüber nachzudenken?

Dein Plan könnte ja auch funktionieren und dann würdest Du vielleicht etwas besonders Schönes erleben.

Nur weil andere diesen Weg noch nicht gegangen sind, heißt es nicht, dass er sich nicht lohnt.
Es ist Dein Leben.
Wenn Du es nicht versuchst, bist Du schon gescheitert, bevor Du angefangen hast.
Und die Verantwortung für Deine ganz persönlichen Entscheidungen nimmt Dir so oder so keiner ab.

© Cornelia G. Becker